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Das war der Themenabend „Content Marketing“ in Hamburg bei „Wer liefert was“

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Am 15. Oktober fand in Hamburg unser Themenabend „Content Marketing – Hype oder heiliger Gral?“ in den Räumlichkeiten unseres Sponsors „Wer liefert was“ statt. Es war ein toller Abend mit spannendem Inhalt, anregender Diskussion und natürlich Networking bei Speis & Trank.

Wir haben das Thema Content Marketing aus drei Perspektiven betrachtet. Ich habe den Abend mit meiner Erfahrung als Inhaberin meiner Beratungsagentur „crowdmedia“ (Online Marketing, Social Media) gestartet und einen Überblick zu Content Marketing gegeben.

Darauf folgte Ines Schaffranek, die ihre Erfahrungen als Online Marketing Managerin bei Geschenke24.de mit uns teilte. Da sie ihre Online-Karriere als Trainee und Consultant im Bereich SEO gestartet hat, war es spannend zu erfahren, wie sie dieses Wissen in ihre Tätigkeit als Online Marketing Manager integriert.

Zum Abschluss gab unsere Gastgeberin Anne Schönbrunn, User Aquisition & Retention Management, von „Wer liefert was“ einen Überblick, wie sich die Anforderungen an Content verändert haben, was das für „Wer liefert was“ bedeutet und wie sie sich den Anforderungen erfolgreich stellen.

Einen Abend mit so viel fachlicher Expertise und Praxiserfahrung wiederzugeben, ist nicht einfach, daher die 10 wichtigsten Aussagen im Überblick:

  1. Die 4 P’s des Marketing reichen nicht mehr. Zu product, price, place und promotion kommen die people.
  2. Wer die Suchabsicht der (potentiellen) Kunden mit SEO am besten befriedigen kann, gewinnt.
  3. Erst Onpage Content, dann folgt Offpage Content in Facebook, Twitter & Co.
  4. Wenn ein Text keinen Sinn ergibt, hat er auch nichts auf der eigenen Webseite zu suchen.
  5. Sich in die Zielgruppe hineinversetzen und dort sein, wo sie sich aufhält – „warum verbringe ich sonst Tage in Hochzeitsblogs?“, fragte Ines Schaffranek.
  6. Auch wenn x-mal gehört: Relevanz und Kontext rocken das Content Marketing.
  7. Wer von SEO, Keywords & Tracking nichts versteht, hat im Content Marketing nichts zu suchen.
  8. Aktivitäten in sozialen Netzwerken haben ein Ziel – eure Webseite, Blog oder Domain. Der Fokus muss auf der Stärkung der eigenen Präsenz liegen.
  9. Wir werden 2016 hoffentlich mehr zum EMV (Earned Media Value) hören. Im Sinne einer Vergleichsmessbarkeit um Content-Aktivitäten in der alten TKP-Welt abzubilden: „was hätte die Reichweite eines Posts woanders gekostet“.
  10. Content-Aktivitäten sind nie fertig: These, Testen, Optimieren, These, T…

Dank des Einsatzes von Vera V. Reinersdorff von vierfotografen.de haben wir auch einige tolle Eindrücke des Abends:

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